Dr. Paulo Spezi: Herr █████, Was sind die Hauptziele Ihrer Fraktion in diesem Konflikt?
General: Das oberste Ziel ist es hier die Menschenrechte durchzusetzen und die Zivilbevölkerung vor Unterdrückung und weiteren Schandtaten zu schützen.
Dr. Paulo Spezi: Wie rechtfertigen Sie den Einsatz von Gewalt zur Durchsetzung Ihrer Interessen?
General: Gut das sind ja in erster Linie nicht unsere Interessen die wir hier durchsetzen beziehungsweise Verteidigen sondern die der Zivilbevölkerung worauf unsere ganze Mission beruht, und wir rechtfertigen das damit, dass wir ohne unsere Waffen, ohne unsere Militärische Streitkraft nicht die nötige Kraft haben die Terroristen zurückzuschlagen. Wieso steht der im Offi Büro? Wer ist das? Gut. Und wir ohne unsere Waffen nicht die nötige Kraft haben, ebenfalls bewaffnete Terroristen zurückzuschlagen. Das wird mit normalen Verhandlungen nicht funktionieren.
Dr. Paulo Spezi: Okay Sie sagen gerade, dass wird mit normalen Verhandlungen nicht funktionieren, Herr █████, haben Sie es denn bereits oft versucht mit Verhandlungen? Mit Terroristen zu Verhandeln oder wie ist es da bei Ihnen oder generell bei Ihren Vorgängern oder was weiß ich.
General: Ja, unsere Leute haben schon mehrfach versucht mit Leuten von denen zu Verhandeln, leider läuft das nicht immer auf das gewünschte Ergebnis hinaus. Die sind halt in ihrem Glauben festgesessen, und daran kann auch eine Verhandlung nichts ändern, und den Glauben setzen Sie mit Waffengewalt durch. Das ist das, was wir versuchen zu bekämpfen. Jeder darf seinen Glauben leben, aber die anderen dürfen natürlich auch ihren Glauben leben, und wenn die dem nicht folgen wollen dann dürfen die auch mit Waffengewalt nicht dazu gezwungen werden.
Dr. Paulo Spezi: Okay, Ich verstehe. Das klingt doch schonmal sehr gut. Herr █████, Moment, jetzt ist hier ein bisschen die Tinte verschmiert. Was steht da? Welche Rolle spielt die Zivilbevölkerung in diesem Krieg, und wie schützen Sie diese?
General: Die Zivilbevölkerung spielt eine sehr große Rolle. Ohne die Zivilbevölkerung die Unterdrückt wird, wären wir auch gar nicht hier, würde es diese ganze Mission gar nicht geben. Was wir tun um diese zu Schützen? Wir bekämpfen die Terroristen an Orten die für die Infrastruktur wichtig sind aber auch an belebten Orten wie zum Beispiel in den Städten und Dörfern, um die ganze Zivilisten zu schützen, um das ganze sicher zu halten, um weiteren Vertrieb von Langwaffen zu unterbinden. Und das ist so quasi das, wie wir die Zivilisten schützen. Anders sorgen für auch für, Huntington Hilfe. Das heißt, wir bieten Medizinische Unterstützung an, da man nicht weiß wie die Ärzte hier ausgebildet sind, wir bieten Unterstützung über Lebensmittel und so weiter an, das die Zivilisten versorgt sind.
Dr. Paulo Spezi: Das klingt doch schonmal sehr gut.
Dr. Faxe Starkbier: Moin, da bin ich wieder.
General: Moin
Dr. Faxe Starkbier: Wo sind wir gerade? Ich war gerade ähm..
Dr. Paulo Spezi: Wir sind gerade bei der vierten Frage. Also die kommt jetzt...
Dr. Faxe Starkbier: Ja.
Dr. Paulo Spezi: Ich weiß nicht ob sie das gerade offen haben.
Dr. Faxe Starkbier: Warten Sie, ich muss Köpflich mein Forum öffnen.
Dr. Paulo Spezi: Ja, Ist ja gar kein Problem. Herr █████, Ich würde einfach schonmal fortfahren, der Herr Starkbier kann Ihnen noch ein paar andere Fragen stellen, Ich möchte sich auch nicht altzulange aufhalten, immerhin ist hier ein Krieg. Gibt es eine realistische Möglichkeit für Friedensverhandlungen oder einen Waffenstillstand?
General: Ich habe ja vorhin schon angesprochen, dass es schwierig ist mit den Leuten zu verhandeln, da diese in ihrer Meinung relativ fest gebissen sind. Deswegen sehe ich da aktuell noch keine Möglichkeiten über Friedensverhandlungen. Sollten wir unser Ziel weiter verfolgen und die Terroristen weiter zurück schlagen, und dann kann man das nochmal versuchen. Aber aktuell sehe ich da kein Potenzial drin.
Dr. Faxe Starkbier: Ich hab einen Dienstausweis...
Dr. Paulo Spezi: Oke, ja ne. Das ist natürlich schonmal sehr gut, Herr █████. Ich weiß nicht was mein Kollege hier macht.
Dr. Faxe Starkbier: Alles gut.
Dr. Paulo Spezi: Naja gut. Ähm Moment! Top. Also, gut Herr █████, das ist doch eine sehr gute Antwort. Gut, Herr Starkbier, möchtest du sonst schonmal die nächste Frage...
Dr. Faxe Starkbier: Wir waren jetzt bei... bei...
Dr. Paulo Spezi: Der fünften sind wir jetzt.
Dr. Faxe Starkbier: Okay, das spielt auch schon ein bisschen auf die Frage, die ich vorhin gefragt habe, an, ob wir noch mit einiger Ihrer Soldaten später noch sprechen können. Und zwar: Wie beeinflusst der Krieg Ihre und die Moral Ihrer Kämpfer und der NATO generell.
General: Das müssen Sie die Leute schon selbst fragen, ich kann nicht in die Köpfe der Leute reinblicken.
Dr. Faxe Starkbier: Was haben Sie so für ein Gefühl?
General: Eigentlich bis jetzt ganz gut. Ich meine das ist ihr Job, den haben sie sich ausgesucht, gibt immer scheiß Tage. Aber eigentlich sind die Leute dann auch da, weil sie es sich letztendlich ausgesucht haben. Wir sind nicht irgendwie Leute, die du zwingst zu Kämpfen wie die Terroristen, bei uns ist das... Sie wissen wie die NATO funktioniert, muss ich Ihnen nicht erklären.
Dr. Faxe Starkbier: Genau, wir haben uns ja im vorhinein informiert. Falls es da mal schwere Zeiten geben sollte, man kann es ja schon an meinem Namen erkennen, falls Sie Interesse an Faxe Starkbier haben sollten, ist das natürlich durchaus möglich, da Verträge zu engagieren.
General: Da können Sie den Vice-General fragen, wenn Sie den noch antreffen, der ist da ein sehr großer Fan von.
Dr. Faxe Starkbier: Ich funke den mal im Globalen Funk an, dass der hier hin kommen soll, ja?
General: Machen Sie mal.
Dr. Paulo Spezi: Gut... Herr █████, ich hätte da natürlich noch ein paar fragen, die ein bisschen spezifischer an Sie sind, als Genstab. Und zwar, da müssen Sie natürlich nicht drauf antworten oder sonstiges, sonst auch gerne nur beschränkt. Welche strategischen Maßnahmen ergreift die NATO, um diesen Konflikt zu gewinnen? Wie weit gehen Sie?
General: Also über strategische Sachen kann ich Ihnen leider nichts verraten. Das würde uns eher benachteiligen, wenn wir dann letztendlich doch kämpfen würden. Ich weiß nicht, ob die da so viel lesen können da bei den Terroristen, aber wenn es dann einer doch könnte wäre das von Nachteil für uns.
Unbeteiligte Person 1: *Lacht*
Dr. Faxe Starkbier: Warum lachen Sie?
Dr. Paulo Spezi: Herr Starkbier... Der Mann hat eine Maske, der ist hier bestimmt ein ernster Mann ja? Mit dem ist nicht zu spaßen.
Dr. Faxe Starkbier: Ja das glaube ich, ich will ihm das auch nicht unterstellen, aber das möchte ich ihn persönlich fragen warum er lacht halt. Das trägt dem Interview ja bei.
Dr. Paulo Spezi: Das wird hier auch alles aufgezeichnet.
Unbeteiligte Person 1: Ich lache nicht. Ich atme.
Dr. Faxe Starkbier: Sie Atmen sehr intensiv.
Vice-General: ...das Sie mich hier her ordern.
Dr. Faxe Starkbier: Oh doch...
Dr. Paulo Spezi: Ist das der Herr VGEN? Guten Tag erstmal.
Dr. Faxe Starkbier: Ich möchte Ihnen einmal die Hand geben, und würde mich einmal Vorstellen: Ich bin der Dr. Faxe Starkbier.
Dr. Paulo Spezi: Wunderschön guten Tag, Dr. Paulo Spezi mein Name.
Dr. Faxe Starkbier: Wie Sie an meinem Namen schon erkennen können, wir haben gerade mit dem General über die Moral innerhalb der NATO geredet, und da wars mir ein Anliegen, in schweren Zeiten, ein Vertrag mit Faxe anzubieten. Da sagte man mir, Sie wären der richtige Ansprechpartner. Hätten Sie da denn perse Interesse dran? Danach können wir dann weiter auf Koalition gehen
Vice-General: Also da kann man natürlich drüber reden. Ich bin natürlich nicht der größte Faxe fan, aber...
Dr. Faxe Starkbier: Das glaube ich Ihnen nicht. Wenn Sie mir hier als Experte für Alkoholische Angelegenheiten empfohlen werden.
Vice-General: Von wem? Nur fürs Protokoll
Dr. Faxe Starkbier: Mit dem hab ich mich gerade unterhalten.
Dr. Paulo Spezi: Beeinflusst der Krieg Ihren Alkoholkonsum, Herr Vice-General?
Dr. Faxe Starkbier: Das ist eine Interessante Frage. Da hat der Herr Spezi einen interessanten Punkt.
Vice-General: Was? Was für einen Einfluss? Was für einen Einfluss?
Dr. Paulo Spezi: Ob der Krieg einen Einfluss auf Ihren Alkoholkonsum hat, nicht nur auf Ihr Gehör sondern auch auf Ihren Konsum von Alkoholischen Getränken.
Vice-General: Sagen wir es so... Mit fünf Bier intus schießt es sich natürlich besser.
Dr. Paulo Spezi: Das ist doch wunderbar... Ne alles klar.
Dr. Faxe Starkbier: Wir liefern Ihnen also ihr sogenanntes Zielwasser.
Vice-General: Ja Ja
Dr. Faxe Starkbier: Ich gebe Ihnen gerne einmal meine Visitenkarte.
Vice-General: Das wird natürlich nur außerhalb der Einsätze getrunken, ist ja ganz klar. *Rülpst*
Dr. Paulo Spezi: Jaja, klar.
Dr. Faxe Starkbier: Einmal nehmen bitte.
Vice-General: Jo, vielen Dank.
Dr. Faxe Starkbier: Ich gebe Ihnen dann einmal meine Visitenkarte, da steht eine Telefonnummer drauf, da können wir dann mal über Koalitionen verhandeln, weil jetzt gerade habe ich natürlich keinen Rechner bei mir.
Dr. Paulo Spezi: Mensch Herr Starkbier, jetzt senken Sie mal bitte Ihren Verkauf von Alkohol ins Ausland.
Dr. Faxe Starkbier: Sie können ja später noch Spezi anbieten.
Dr. Paulo Spezi: Sie können nachher hier Alkohol an die Soldaten verkaufen. Wir müssen jetzt hier erstmal unseren Dienst als Reporter leisten, ja?
Dr. Faxe Starkbier: Ja wir quatschen später nochmal. Ich muss mich jetzt leider nochmal hier hinsetzen.
Dr. Paulo Spezi: Mensch Herr Starkbier, jetzt benehmen Sie sich jetzt mal. Gut... Herr █████, also zwei Fragen hätten wir tatsächlich noch auf der Liste hier. Wie wirkt sich der Krieg auf Ihre internationale Unterstützung und die Meinung der Öffentlichkeit aus?
General: Das kommt immer ganz darauf an, wen Sie fragen. Die breite Öffentlichkeit wird jedoch, wenn man danach fragen würde konkret, die ist natürlich auch nicht immer im Bilde über jede NATO Mission, ist natürlich alles nicht öffentlich zugänglich, wird ja auch nicht meistens in den Nachrichten berichtet. Es ist ja trotzdem so, dass wir für Menschenrechte und die Zivilbevölkerung einstehen, und ich denke nicht, dass irgendein Mitgliedstaat der NATO sich dagegen streuen wird, beziehungsweise schlechte Meinung darüber hat das wir Menschenrechte verteidigen.
Dr. Paulo Spezi: Da stimme ich Ihnen natürlich voll und ganz zu... Menschenrechte sind das A und O. Abschließend natürlich zu diesem Interview, Herr █████, habe ich natürlich noch eine Abschlussfrage. Wie stellen Sie sich die Zukunft nach diesem Krieg vor? Gibt es eine Vision für den Wiederaufbau oder eine neue Ordnung?
General: Wenn wir die Terroristen soweit zerschlagen haben, dass wir wieder sagen können, das die Sicherheit einigermaßen wieder Hergestellt ist, dann wird natürlich wieder daran gearbeitet eine funktionierende Demokratische Regierung einzusetzen, die sich dann um alles weitere kümmert und natürlich mit der Unterstützung der NATO und auch der UN, das in dem Land wieder frieden herrscht und dass das Land wie jedes andere sich vernünftig entwickeln und aufbauen kann.